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Sildenafil Pfizer 25 mg / 50mg / 100mg Filmtabletten

Sildenafil

Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.


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Sildenafil Pfizer enthält den Wirkstoff Sildenafil (als Citrat), der zu einer Gruppe von Arzneimitteln mit der Bezeichnung Phosphodiesterase-Typ-5(PDE5)-Hemmer gehört. Es wirkt, indem es bei sexueller Erregung die Entspannung der Blutgefäße in Ihrem Penis unterstützt. Dadurch kann Blut leichter in den Penis fließen. Dieses Arzneimittel wird Ihnen nur dann zu einer Erektion verhelfen, wenn Sie sexuell stimuliert werden.

Dieses Arzneimittel dient zur Behandlung der erektilen Dysfunktion beim erwachsenen Mann, die manchmal auch als Impotenz bezeichnet wird. Diese liegt vor, wenn ein Mann keinen für die sexuelle Aktivität ausreichend harten, aufgerichteten Penis bekommen oder beibehalten kann.


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Sildenafil Pfizer darf nicht eingenommen werden,

wenn Sie allergisch gegen Sildenafil oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.

wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Nitrate genannt werden, da die Kombination einen gefährlichen Abfall Ihres Blutdrucks bewirken kann. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen, die häufig zur Linderung der Beschwerden bei Angina pectoris (oder „Herzschmerzen“) verordnet werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die als Stickstoffmonoxid-Donatoren bekannt sind, wie Amylnitrit (auch „Poppers“ genannt), da auch diese Kombination einen gefährlichen Abfall Ihres Blutdrucks bewirken kann.

wenn Sie Riociguat einnehmen. Dieses Arzneimittel wird verwendet zur Behandlung von pulmonaler arterieller Hypertonie (d. h. hoher Blutdruck in der Lunge) und chronischer thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (d. h. hoher Blutdruck in der Lunge zusätzlich zu Blutgerinnseln). PDE5-Hemmer, wie Sildenafil Pfizer, haben gezeigt, dass sie den blutdrucksenkenden Effekt dieses Arzneimittels verstärken. Wenn Sie Riociguat einnehmen oder unsicher sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

wenn Sie eine schwere Herz- oder Lebererkrankung haben.

wenn Sie vor Kurzem einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt hatten, oder wenn Sie einen niedrigen Blutdruck haben.

wenn Sie bestimmte seltene erbliche Augenerkrankungen haben (wie Retinitis pigmentosa).

wenn Sie einen Sehverlust aufgrund einer nicht arteriitischen anterioren ischämischen Optikusneuropathie (NAION) haben oder bereits einmal hatten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie Sildenafil Pfizer einnehmen:

wenn Sie eine Sichelzellanämie (Veränderung der roten Blutkörperchen), Leukämie (Blutkrebs) oder Multiples Myelom (Knochenmarkkrebs) haben. In diesen Fällen kann besondere Vorsicht bei der Einnahme von Arzneimitteln zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion nötig sein.

wenn Sie eine Deformation Ihres Penis oder Peyronie-Krankheit haben.

wenn Sie Herzprobleme haben. Ihr Arzt sollte sorgfältig überprüfen, ob Ihr Herz der zusätzlichen Beanspruchung durch Geschlechtsverkehr gewachsen ist.

wenn Sie zurzeit ein Magen-Darm-Geschwür haben, oder wenn eine Störung der Blutgerinnung (wie z. B. Hämophilie) vorliegt.

wenn Sie eine plötzliche Abnahme oder einen Verlust der Sehkraft bemerken, brechen Sie die Behandlung mit diesem Arzneimittel ab und benachrichtigen Sie sofort einen Arzt.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht gleichzeitig mit anderen oral oder lokal angewendeten Behandlungen der erektilen Dysfunktion anwenden.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht gleichzeitig mit sildenafilhaltigen Arzneimitteln zur Behandlung von hohem Blutdruck in den Blutgefäßen der Lunge (pulmonale arterielle Hypertonie, PAH) oder mit irgendwelchen anderen PDE5-Hemmern anwenden.

Sie dürfen Sildenafil Pfizer nicht einnehmen, wenn Sie nicht an einer erektilen Dysfunktion leiden.

Frauen dürfen Sildenafil Pfizer nicht einnehmen.

Besondere Überlegungen für Patienten mit Nieren- oder Lebererkrankungen

Sie sollten Ihren Arzt informieren, falls Sie eine Funktionsstörung der Niere oder der Leber haben. Ihr Arzt wird entscheiden, ob für Sie eine niedrigere Dosierung nötig ist.

Kinder und Jugendliche

sildenafil citrate mg

Dieses Arzneimittel darf von Personen unter 18 Jahren nicht eingenommen werden.

Einnahme von Sildenafil Pfizer zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Sildenafil-Pfizer-Filmtabletten und manche Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen, insbesondere solche, die zur Behandlung von Herzschmerzen eingesetzt werden. Bei einem medizinischen Notfall sollten Sie Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal sagen, dass Sie dieses Arzneimittel eingenommen haben und wann Sie es eingenommen haben. Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht während der Behandlung mit anderen Arzneimitteln ein, wenn Ihr Arzt Ihnen nicht ausdrücklich sagt, dass Sie dies tun können.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Nitrate genannt werden, da die Kombination dieser Arzneimittel einen gefährlichen Abfall Ihres Blutdrucks bewirken kann. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, wenn Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen, die häufig zur Linderung der Beschwerden bei Angina pectoris (oder „Herzschmerzen“) verordnet werden.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die als Stickstoffmonoxid-Donatoren bekannt sind, wie Amylnitrit (auch „Poppers“ genannt), da auch diese Kombination einen gefährlichen Abfall Ihres Blutdrucks bewirken kann.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie bereits Riociguat einnehmen.

Wenn Sie als Protease-Hemmstoffe bekannte Arzneimittel einnehmen, wie sie zur Behandlung der HIV-Infektion eingesetzt werden, wird Ihr Arzt die Behandlung möglicherweise mit der niedrigsten Dosis dieses Arzneimittels (25 mg) beginnen.

Bei einigen Patienten, die Alphablocker zur Behandlung von Bluthochdruck oder Prostatavergrößerung einnehmen, kann es zu Schwindelgefühl und Benommenheit kommen, die durch einen zu niedrigen Blutdruck beim raschen Aufsetzen oder Aufstehen verursacht sein können. Einige Patienten hatten derartige Symptome, wenn sie Sildenafil Pfizer zusammen mit Alphablockern verwendeten. Zumeist kommt dies innerhalb von 4 Stunden nach Einnahme dieses Arzneimittels auf. Um die Möglichkeit zu verringern, dass derartige Symptome bei Ihnen vorkommen könnten, sollten Sie Ihren Alphablocker in einer regelmäßigen Tagesdosis einnehmen, bevor Sie dieses Arzneimittel nehmen. Ihr Arzt wird Ihnen in einem solchen Fall möglicherweise eine niedrigere Anfangsdosis (25 mg) dieses Arzneimittels verordnen.

Einnahme von Sildenafil Pfizer zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol

Dieses Arzneimittel kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Sie werden aber möglicherweise feststellen, dass es länger dauert, bis dieses Arzneimittel wirkt, wenn Sie es mit einer reichhaltigen Mahlzeit einnehmen.

Alkoholgenuss kann vorübergehend die Fähigkeit herabsetzen, eine Erektion zu erreichen. Um den bestmöglichen Nutzen von Ihrem Arzneimittel zu erhalten, sollten Sie keine übermäßigen Mengen Alkohol trinken, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.

Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/ Gebärfähigkeit

Dieses Arzneimittel ist nicht zur Anwendung bei Frauen bestimmt.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Dieses Arzneimittel kann Schwindel verursachen und das Sehvermögen beeinflussen. Achten Sie darauf, wie Sie auf die Einnahme dieses Arzneimittels reagieren, bevor Sie Auto fahren oder Maschinen bedienen.

Sildenafil Pfizer enthält Lactose

Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie an einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern, wie z. B. Lactose, leiden.


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Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 50 mg.

Nehmen Sie Sildenafil Pfizer nicht häufiger als einmal am Tag ein.

Sie sollten dieses Arzneimittel ungefähr 1 Stunde vor dem beabsichtigten Geschlechtsverkehr einnehmen. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut und trinken Sie dazu ein Glas Wasser.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie das Gefühl haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

Dieses Arzneimittel wird Ihnen nur dann zu einer Erektion verhelfen, wenn Sie sexuell stimuliert werden. Der Zeitraum bis zum Wirkungseintritt dieses Arzneimittels ist von Patient zu Patient verschieden, er liegt üblicherweise bei einer halben bis 1 Stunde. Sie werden möglicherweise feststellen, dass es länger dauert, bis dieses Arzneimittel wirkt, wenn Sie es mit einer reichhaltigen Mahlzeit einnehmen.

Sie sollten Ihren Arzt unterrichten, falls dieses Arzneimittel bei Ihnen keine Erektion auslöst oder die Erektion nicht ausreichend lange anhält, um den Geschlechtsverkehr zu vollenden.

Wenn Sie eine größere Menge Sildenafil Pfizer eingenommen haben, als Sie sollten

Nebenwirkungen können häufiger auftreten und schwerwiegender sein. Dosen von mehr als 100 mg erhöhen die Wirksamkeit nicht.

Nehmen Sie nicht mehr Tabletten ein, als Ihnen Ihr Arzt verordnet hat.

Wenn Sie mehr als die von Ihrem Arzt verordnete Anzahl von Tabletten eingenommen haben, benachrichtigen Sie Ihren Arzt.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.


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Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Nebenwirkungen, die in Verbindung mit diesem Arzneimittel beschrieben werden, sind zumeist leicht bis mäßig und von kurzer Dauer.

Wenn bei Ihnen eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt, beenden Sie die Einnahme von Sildenafil Pfizer und suchen Sie sofort einen Arzt auf:

eine allergische Reaktion – tritt gelegentlich auf (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

Die Symptome beinhalten plötzlich einsetzendes pfeifendes Atmen, Schwierigkeiten beim Atmen oder Schwindelgefühl, Schwellung der Augenlider, des Gesichts, der Lippen oder des Rachens.

Brustschmerzen – treten gelegentlich auf

Falls dies während oder nach dem Geschlechtsverkehr auftritt:

– Nehmen Sie eine halbsitzende Haltung ein und versuchen Sie zu entspannen.

– Verwenden Sie keine Nitrate, um Ihre Brustschmerzen zu behandeln.

übermäßig lang anhaltende und manchmal schmerzhafte Erektionen – treten selten auf (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

Wenn Sie eine derartige, mehr als 4 Stunden andauernde Erektion haben, sollten Sie umgehend einen Arzt zu Rate ziehen.

plötzliche Verschlechterung oder Verlust des Sehvermögens – tritt selten auf

schwerwiegende Hautreaktionen – treten selten auf

Zu den Symptomen können schwere Hautabschilferung und starke Hautschwellungen, Blasenbildung im Mund, an den Genitalien und um die Augen sowie Fieber zählen.

Krampfanfälle oder Anfälle – treten selten auf

Andere Nebenwirkungen:

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen): Kopfschmerzen

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): Übelkeit, Gesichtsrötung, Hitzewallung (mit Beschwerden wie z. B. plötzlichem Wärmegefühl im Oberkörper), Verdauungsstörungen, Störungen des Farbsehens, verschwommenes Sehen, Sehstörungen, verstopfte Nase und Schwindel

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): Erbrechen, Hautausschläge, Augenreizung, blutunterlaufene/ gerötete Augen, Augenschmerzen, Sehen von Lichtblitzen, optische Helligkeit, Lichtempfindlichkeit, wässrige Augen, Herzklopfen, schneller Herzschlag oder Herzjagen, Bluthochdruck, niedriger Blutdruck, Muskelschmerzen, Schläfrigkeit, vermindertes Tastgefühl, Drehschwindel, Ohrensausen, trockener Mund, blockierte oder verstopfte Nasennebenhöhlen, Entzündungen der Nasenschleimhaut (mit Beschwerden wie z. B. laufender Nase, Niesen und verstopfter Nase), Schmerzen im Oberbauch, gastroösophageale Refluxerkrankung (mit Beschwerden wie z. B. Sodbrennen), Blut im Urin, Schmerzen in den Armen oder Beinen, Nasenbluten, Wärmegefühl und Müdigkeit

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen): Ohnmacht, Schlaganfälle, Herzinfarkte, unregelmäßiger Herzschlag, vorübergehende Durchblutungsstörung des Gehirns, Engegefühl im Hals, tauber Mund, Blutung im Hintergrund der Augen, Doppeltsehen, verminderte Sehschärfe, abnormales Gefühl im Auge, Schwellung des Auges oder Augenlids, kleine Teilchen oder Punkte im Gesichtsfeld, Wahrnehmung von Lichtkränzen um Lichtquellen, Pupillenerweiterung, Verfärbung des Augapfels, Penisblutung, Blut im Sperma, trockene Nase, Schwellung in der Nase, Reizbarkeit und plötzliche Schwerhörigkeit oder Taubheit

Aus der Erfahrung nach der Marktzulassung wurden selten Fälle von instabiler Angina pectoris (eine Herzerkrankung) und plötzliche Todesfälle beschrieben. Dabei ist anzumerken, dass die meisten, aber nicht alle der Männer, bei denen diese Nebenwirkungen auftraten, vor Einnahme dieses Arzneimittels Herzerkrankungen aufwiesen. Es ist nicht möglich zu beurteilen, ob diese Ereignisse in direktem Zusammenhang mit diesem Arzneimittel standen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.


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Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Nicht über 30 °C lagern.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.


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Was Sildenafil Pfizer enthält

Der Wirkstoff ist Sildenafil. Jede Tablette enthält 25 mg, 50 mg oder 100 mg Sildenafil (als Citrat).

Die sonstigen Bestandteile sind:

Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Calciumhydrogenphosphat, Croscarmellose- Natrium, Magnesiumstearat (Ph.Eur.)[pflanzlich]

Filmüberzug: Hypromellose, Lactose (siehe Abschnitt 2 „Sildenafil Pfizer enthält Lactose“), Triacetin, Titandioxid (E 171)

Wie Sildenafil Pfizer aussieht und Inhalt der Packung

Sildenafil-Pfizer-Filmtabletten sind weiße bis weißliche, gerundete, rautenförmige Tabletten. Sie sind auf einer Seite mit „25“, „50“ oder „100“ gekennzeichnet. Die Tabletten gibt es in Durchdrückpackungen mit 2, 4, 8,12 oder 24 Tabletten in einem Karton. Möglicherweise werden nicht alle Packungsgrößen in Ihrem Land in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer, Mitvertreiber und Hersteller

Der pharmazeutische Unternehmer ist:

PFIZER PHARMA PFE GmbH

Linkstr. 10

10785 Berlin

Tel.: 0800 8535555

Fax: 0800 8545555

Der Mitvertreiber ist:

PFIZER OFG Germany GmbH

Linkstr. 10

10785 Berlin

Tel.: 0800 5500634

Der Hersteller dieses Arzneimittels ist:

Fareva Amboise

Zone Industrielle

29 route des Industries

37530 Pocé-sur-Cisse

Frankreich

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Zypern Sildenafil Pfizer

Tschechische Sildenafil Pfizer 50 mg oder 100 mg potahované tablety

Republik

Estland Sildenafil Pfizer 50 mg oder 100 mg õhukese polümeerikattega tabletid

Finnland Sildenafil Pfizer

Griechenland Sildenafil Pfizer

Ungarn Sildenafil Pfizer 25 mg, 50 mg oder 100 mg filmtabletta

Island Síldenafil Pfizer

Lettland Sildenafil Pfizer 50 mg oder 100 mg apvalkotās tabletes

Malta Sildenafil Pfizer 25 mg, 50 mg oder 100 mg Film Coated Tablets

Polen Sildenafil Pfizer

Portugal Sildenafil Pfizer

Rumänien Sildenafil Pfizer 25 mg, 50 mg oder 100 mg comprimate filmate

Spanien Sildenafilo Pfizer 25 mg, 50 mg oder 100 mg comprimidos recubiertos con película EFG

Österreich Sildenafil Pfizer 25 mg, 50 mg oder 100 mg Filmtabletten

Belgien Sildenafil Pfizer

Dänemark Sildenafil Pfizer

Frankreich SILDENAFIL PFIZER 25 mg, 50 mg oder 100 mg comprimé pelliculé

Deutschland Sildenafil Pfizer 25 mg, 50 mg oder 100 mg Filmtabletten

Irland Sildenafil pfizer 25 mg, 50 mg oder 100 mg film coated tablets

Italien Sildenafil Pfizer

Luxemburg Sildenafil Pfizer

Niederlande Sildenafil Pfizer 25 mg, 50 mg oder 100 mg filmomhulde tabletten

Schweden Sildenafil Pfizer

Vereinigtes Sildenafil 25 mg, 50 mg oder 100 mg film coated tablets

Königreich

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2019.

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Sildenafil gehört zur Wirkstoffgruppe der PDE-5-Hemmer und wird zur Therapie von Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) sowie pulmonaler Hypertonie eingesetzt.

Sildenafil 50 mg Schmelztabletten (Zum Einnehmen)
Sildenafil 100 mg Schmelztabletten (Zum Einnehmen)

sildenafil citrate mg

Sildenafil ist den meisten vor allem unter dem Handelsnamen Viagra bekannt. Ursprünglich wurde es entwickelt, um Bluthochdruck zu behandeln. Dann stellte sich jedoch heraus, dass es vor allem erektionsfördernd war. Deshalb wird es heute vor allem in der Therapie von Erektionsstörungen wie erektiler Dysfunktion angewendet.

Ein weiteres Anwendungsgebiet ist seit einigen Jahren die Behandlung von Lungenhochdruck (pulmonale Hypertonie).

Sildenafil gehört zur Wirkstoffgruppe der Phosphodiesterase-5-Inhibitoren (PDE-5-Hemmer). Es blockiert das Enzym Phosphodiesterase-5. Dadurch wird weniger zyklisches Guanin-Monophosphat (cGMP) abgebaut. cGMP ist nötig, um die glatte Muskulatur der Blutgefäße im Penis zu entspannen. In Folge werden die Gefäße indirekt erweitert. Dadurch kann Blut leichter in den Schwellkörper des Penis fließen und eine Erektion ermöglichen. Zudem führt der erhöhte cGMP-Spiegel zu einer stärkeren Erektion nach sexueller Erregung. Beides ist jedoch nur möglich, wenn der Patient sexuell stimuliert wird.

Der positive Effekt von Sildenafil auf Lungenhochdruck geht ebenfalls auf die gefäßerweiternde Wirkung zurück.

Oral gegeben wird Sildenafil schnell und fast vollständig im Verdauungstrakt aufgenommen. Die Wirkung tritt nach 30 bis 60 Minuten ein. Die maximale Plasmakonzentration ist nach 30 bis 120 Minuten erreicht, die Eliminationshalbwertszeit der aktiven Substanz nach drei bis fünf Stunden. Die orale Bioverfügbarkeit liegt bei ungefähr 40%, die Wirkdauer bei vier bis fünf Stunden. Wird Sildenafil zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen, verzögern sich die Wirkung und die maximale Plasmakonzentration. Ältere und gesunde Patienten haben zusätzlich eine niedrigere Clearance für Sildenafil und deshalb bereits bei normaler Dosierung häufig erhöhte Plasmaspiegel des Wirkstoffs.

Abgebaut wird der Wirkstoff in der Leber über die Cytochrom-P450-Enzyme CYP3A4 und CYP2C9. Dabei entsteht hauptsächlich ein N-methylierter Metabolit, der ebenfalls ein PDE-5-Hemmer ist, jedoch nur knapp halb so wirksam. Ausgeschieden werden die Metaboliten hauptsächlich über den Stuhl und zu ca. 13% über den Urin.

Die übliche Dosierung des oral verabreichten Sildenafils liegt bei 50 mg ca. eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr. Wird damit nicht der gewünschte Erfolg erzielt, sind auch Dosen zwischen 25 und 100 mg möglich. Jedoch darf pro Tag nur eine Einnahme erfolgen. Die Maximaldosis am Tag beträgt 100 mg. Wird der Wirkstoff zum Essen eingenommen, kann sich die Wirkung verzögern.

Patienten, die eine Nieren- oder Leberfunktionsstörung haben, sollten niedrigere Dosen verschrieben bekommen. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist der Wirkstoff nicht zugelassen.

Sildenafil ist als Film- oder Kautabletten in den Dosierungen 20 mg, 25 mg, 50 mg, 75 mg und 100 mg auf dem Markt erhältlich. Um Lungenhochdruck zu behandeln, ist es zusätzlich noch als Pulver erhältlich, aus dem Suspensionen zur oralen Einnahme hergestellt werden. Dafür steht Pulver mit der Dosierung von 10 mg/ml zur Verfügung.

Die Nebenwirkungen von Sildenafil können unter anderem zu Herzversagen führen. Je höher die Dosierung, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit für schwere Nebenwirkungen. Daher ist Sildenafil für die Selbstbehandlung nicht geeignet. Der Wirkstoff sollte ohne gründliche Untersuchung des Herz-Kreislauf-Systemes nicht angewendet werden. Auch als Lustmittel ist der Wirkstoff nicht geeignet.


Er hat keinerlei direkte Auswirkungen auf die Libido oder das Lustempfinden.

Typische Nebenwirkungen von Sildenafil sind Magen-Darm-Beschwerden (von leichten Befindlichkeitsstörungen über Erbrechen und Durchfall bis Magenschleimhautentzündungen), unterschiedlichste Sehstörungen und grippeähnliche Symptome. Nicht selten komm es zu Bronchitis oder Husten, Kopfschmerzen (Migräne), Schwindel und psychischen Symptomen wie Unruhe oder Angst.

Aufgelistet nach ihrer Häufigkeit werden nachfolgend weitere Nebenwirkungen genannt.


Sehr häufig


Häufig


Gelegentlich


Selten

Sildenafil wird über die Enzyme CYP3A4 und CYP2C9 in der Leber abgebaut. Deshalb können andere Arzneimittel, die ebenfalls auf diese Enzyme einwirken, sich auch auf Sildenafil auswirken. Dazu zählen CYP3A4-Inhibitoren wie Ketoconazol, Erythromycin und Cimetidin. Bisher sind keine Auswirkungen bei diesen Wirkstoffen bekannt, zur Sicherheit sollte dennoch eine niedrige Anfangsdosis gewählt werden. Die HIV-Protease-Hemmstoffe Ritonavir und Saquinavir hingegen können die Plasmakonzentration von Sildenafil deutlich erhöhen. Deshalb wird davon abgeraten, Sildenafil zusammen mit Ritonavir zu geben.

Auch Erythromycin, Cimetidin und Grapefruitsaft können den Plasmaspiegel von Sildenafil erhöhen.  Nicorandil steht ebenfalls im Verdacht, schwerwiegende Wechselwirkungen mit Sildenafil auszulösen.

Im Gegenzug wirkt sich Sildenafil auch auf die Wirksamkeit anderer Medikamente aus. Dazu zählen Nitrate und Riociguat, deren blutdrucksenkenden Effekt der Wirkstoff verstärkt. Eine gleichzeitige Gabe ist bei beiden Substanzen deshalb kontraindiziert. Auch bei Alphablocker-Therapien und unter Amlodipin kann ein zusätzlicher leichter, blutdrucksenkender Effekt beobachtet werden.

Besteht bereits eine Therapie mit Bosentan, kann die gleichzeitige Gabe von Sildenafil zu einem erhöhten Plasmaspiegel des Bosentans führen.

Die Kontraindikationen sind aufgrund des Wirkungsspektrums von Sildenafil vielfältig:


Sildenafil ist für die Behandlung von Frauen nicht indiziert!

Zur Verkehrstüchtigkeit liegen keine Daten vor. Patienten sollten darauf achten, wie sie auf Sildenafil reagieren, bevor sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen.


 

Andere PDE-5-Hemmer wie Tadalafil, Vardenafil oder Avanafil können alternativ eingesetzt werden. Je nach Indikation können auch operative Maßnahmen eine Alternative darstellen.

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Meta-Analyse bestätigt Wirksamkeit. Übergewicht ist ein wichtiger Bestandteil der ärztlichen Behandlung.

Bei Hals- und Rachenbeschwerden verschaffen bewährte isla® Produkte effektive Linderung.

03.07.2019 – Der Lieferengpass für Revatio 0,8 mg/ml Injektionslösung ist beendet. Der Hersteller informiert über die Hintergründe und gibt weitere Informationen.

03.07.2019 – Aufgrund des Lieferengpasses kann Revatio 0,8 mg/ml Injektionslösung über einen Zeitraum von ca. 2 Monaten ohne beiliegendes behördliches Schulungsmaterial in Verkehr gebracht werden.

11.10.2018 – Der Rote-Hand-Brief informiert über einen Studienabbruch aufgrund höherer Inzidenz persistierender pulmonalarterieller Hypertonie bei Neugeborenen und höherer Anzahl neonataler Todesfälle.

Die Profi-Suche bietet genauere und erweiterte Suchoptionen nach Präparaten.

Mit Gelbe Liste Identa können Sie Medikamente identifizieren und auf Teilbarkeit überprüfen.

Über 10.000 Inhaltsstoffe mit Wirkstoff-Informationen und Präparate-Zuordnung.

Die Medikamente-Datenbank der Gelben Liste umfasst über 110.000 Arzneimittel und Medizinprodukte mit Infos über Wirk- und Inhaltsstoffe, Anwendungsgebiete sowie Fachinformationen.

Datenbank mit Informationen, Adressen und Präparaten der Pharma-Hersteller.

Aktuelle Rote-Hand-Briefe zu Medikamenten.

Chargenprüfungen und Rückrufe der Hersteller.

Aktuelle Lieferengpässe und Wiederverfügbarkeiten.

Pharmazeutische Änderungen bei Medikamenten.

News und Infos zu Haut- und Geschlechtskrankheiten.

News und Infos im Bereich Frauenheilkunde.

News in der Kardiologie sowie Angiologie und Phlebologie.

News und Infos im Bereich Neurologie.

News, Infos und Studien aus Onkologie und Krebsmedizin.

Hier können Sie seltene Erkrankungen nach Symptomen suchen:

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Nahrungsergänzungsmitteln, Verbandmitteln
und Kosmetika.

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Sildenafil gehört zur Wirkstoffgruppe der PDE-5-Hemmer und wird zur Therapie von Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) sowie pulmonaler Hypertonie eingesetzt.

Sildenafil 50 mg Schmelztabletten (Zum Einnehmen)
Sildenafil 100 mg Schmelztabletten (Zum Einnehmen)

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Sildenafil ist den meisten vor allem unter dem Handelsnamen Viagra bekannt. Ursprünglich wurde es entwickelt, um Bluthochdruck zu behandeln. Dann stellte sich jedoch heraus, dass es vor allem erektionsfördernd war. Deshalb wird es heute vor allem in der Therapie von Erektionsstörungen wie erektiler Dysfunktion angewendet.

Ein weiteres Anwendungsgebiet ist seit einigen Jahren die Behandlung von Lungenhochdruck (pulmonale Hypertonie).

Sildenafil gehört zur Wirkstoffgruppe der Phosphodiesterase-5-Inhibitoren (PDE-5-Hemmer). Es blockiert das Enzym Phosphodiesterase-5. Dadurch wird weniger zyklisches Guanin-Monophosphat (cGMP) abgebaut. cGMP ist nötig, um die glatte Muskulatur der Blutgefäße im Penis zu entspannen. In Folge werden die Gefäße indirekt erweitert. Dadurch kann Blut leichter in den Schwellkörper des Penis fließen und eine Erektion ermöglichen. Zudem führt der erhöhte cGMP-Spiegel zu einer stärkeren Erektion nach sexueller Erregung. Beides ist jedoch nur möglich, wenn der Patient sexuell stimuliert wird.

Der positive Effekt von Sildenafil auf Lungenhochdruck geht ebenfalls auf die gefäßerweiternde Wirkung zurück.

Oral gegeben wird Sildenafil schnell und fast vollständig im Verdauungstrakt aufgenommen. Die Wirkung tritt nach 30 bis 60 Minuten ein. Die maximale Plasmakonzentration ist nach 30 bis 120 Minuten erreicht, die Eliminationshalbwertszeit der aktiven Substanz nach drei bis fünf Stunden. Die orale Bioverfügbarkeit liegt bei ungefähr 40%, die Wirkdauer bei vier bis fünf Stunden. Wird Sildenafil zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen, verzögern sich die Wirkung und die maximale Plasmakonzentration. Ältere und gesunde Patienten haben zusätzlich eine niedrigere Clearance für Sildenafil und deshalb bereits bei normaler Dosierung häufig erhöhte Plasmaspiegel des Wirkstoffs.

Abgebaut wird der Wirkstoff in der Leber über die Cytochrom-P450-Enzyme CYP3A4 und CYP2C9. Dabei entsteht hauptsächlich ein N-methylierter Metabolit, der ebenfalls ein PDE-5-Hemmer ist, jedoch nur knapp halb so wirksam. Ausgeschieden werden die Metaboliten hauptsächlich über den Stuhl und zu ca. 13% über den Urin.

Die übliche Dosierung des oral verabreichten Sildenafils liegt bei 50 mg ca. eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr. Wird damit nicht der gewünschte Erfolg erzielt, sind auch Dosen zwischen 25 und 100 mg möglich. Jedoch darf pro Tag nur eine Einnahme erfolgen. Die Maximaldosis am Tag beträgt 100 mg. Wird der Wirkstoff zum Essen eingenommen, kann sich die Wirkung verzögern.

Patienten, die eine Nieren- oder Leberfunktionsstörung haben, sollten niedrigere Dosen verschrieben bekommen. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist der Wirkstoff nicht zugelassen.

Sildenafil ist als Film- oder Kautabletten in den Dosierungen 20 mg, 25 mg, 50 mg, 75 mg und 100 mg auf dem Markt erhältlich. Um Lungenhochdruck zu behandeln, ist es zusätzlich noch als Pulver erhältlich, aus dem Suspensionen zur oralen Einnahme hergestellt werden. Dafür steht Pulver mit der Dosierung von 10 mg/ml zur Verfügung.

Die Nebenwirkungen von Sildenafil können unter anderem zu Herzversagen führen. Je höher die Dosierung, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit für schwere Nebenwirkungen. Daher ist Sildenafil für die Selbstbehandlung nicht geeignet. Der Wirkstoff sollte ohne gründliche Untersuchung des Herz-Kreislauf-Systemes nicht angewendet werden. Auch als Lustmittel ist der Wirkstoff nicht geeignet.


Er hat keinerlei direkte Auswirkungen auf die Libido oder das Lustempfinden.

Typische Nebenwirkungen von Sildenafil sind Magen-Darm-Beschwerden (von leichten Befindlichkeitsstörungen über Erbrechen und Durchfall bis Magenschleimhautentzündungen), unterschiedlichste Sehstörungen und grippeähnliche Symptome. Nicht selten komm es zu Bronchitis oder Husten, Kopfschmerzen (Migräne), Schwindel und psychischen Symptomen wie Unruhe oder Angst.

Aufgelistet nach ihrer Häufigkeit werden nachfolgend weitere Nebenwirkungen genannt.


Sehr häufig


Häufig


Gelegentlich


Selten

Sildenafil wird über die Enzyme CYP3A4 und CYP2C9 in der Leber abgebaut. Deshalb können andere Arzneimittel, die ebenfalls auf diese Enzyme einwirken, sich auch auf Sildenafil auswirken. Dazu zählen CYP3A4-Inhibitoren wie Ketoconazol, Erythromycin und Cimetidin. Bisher sind keine Auswirkungen bei diesen Wirkstoffen bekannt, zur Sicherheit sollte dennoch eine niedrige Anfangsdosis gewählt werden. Die HIV-Protease-Hemmstoffe Ritonavir und Saquinavir hingegen können die Plasmakonzentration von Sildenafil deutlich erhöhen. Deshalb wird davon abgeraten, Sildenafil zusammen mit Ritonavir zu geben.

Auch Erythromycin, Cimetidin und Grapefruitsaft können den Plasmaspiegel von Sildenafil erhöhen.  Nicorandil steht ebenfalls im Verdacht, schwerwiegende Wechselwirkungen mit Sildenafil auszulösen.

Im Gegenzug wirkt sich Sildenafil auch auf die Wirksamkeit anderer Medikamente aus. Dazu zählen Nitrate und Riociguat, deren blutdrucksenkenden Effekt der Wirkstoff verstärkt. Eine gleichzeitige Gabe ist bei beiden Substanzen deshalb kontraindiziert. Auch bei Alphablocker-Therapien und unter Amlodipin kann ein zusätzlicher leichter, blutdrucksenkender Effekt beobachtet werden.

Besteht bereits eine Therapie mit Bosentan, kann die gleichzeitige Gabe von Sildenafil zu einem erhöhten Plasmaspiegel des Bosentans führen.

Die Kontraindikationen sind aufgrund des Wirkungsspektrums von Sildenafil vielfältig:


Sildenafil ist für die Behandlung von Frauen nicht indiziert!

Zur Verkehrstüchtigkeit liegen keine Daten vor. Patienten sollten darauf achten, wie sie auf Sildenafil reagieren, bevor sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen.


 

Andere PDE-5-Hemmer wie Tadalafil, Vardenafil oder Avanafil können alternativ eingesetzt werden. Je nach Indikation können auch operative Maßnahmen eine Alternative darstellen.

Apo Care Pharma GmbH

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sildenafil citrate mg

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kohlpharma GmbH

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STADAPHARM GmbH

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Aristo Pharma GmbH

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STADA Blutzuckermessgeräte und Teststreifen erfüllen die strengsten Qualitätsstandards.

Bei Hals- und Rachenbeschwerden verschaffen bewährte isla® Produkte effektive Linderung.

03.07.2019 – Der Lieferengpass für Revatio 0,8 mg/ml Injektionslösung ist beendet. Der Hersteller informiert über die Hintergründe und gibt weitere Informationen.

03.07.2019 – Aufgrund des Lieferengpasses kann Revatio 0,8 mg/ml Injektionslösung über einen Zeitraum von ca. 2 Monaten ohne beiliegendes behördliches Schulungsmaterial in Verkehr gebracht werden.

11.10.2018 – Der Rote-Hand-Brief informiert über einen Studienabbruch aufgrund höherer Inzidenz persistierender pulmonalarterieller Hypertonie bei Neugeborenen und höherer Anzahl neonataler Todesfälle.

Die Profi-Suche bietet genauere und erweiterte Suchoptionen nach Präparaten.

Mit Gelbe Liste Identa können Sie Medikamente identifizieren und auf Teilbarkeit überprüfen.

Über 10.000 Inhaltsstoffe mit Wirkstoff-Informationen und Präparate-Zuordnung.

Die Medikamente-Datenbank der Gelben Liste umfasst über 110.000 Arzneimittel und Medizinprodukte mit Infos über Wirk- und Inhaltsstoffe, Anwendungsgebiete sowie Fachinformationen.

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Sildenafil gehört zur Wirkstoffgruppe der PDE-5-Hemmer und wird zur Therapie von Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) sowie pulmonaler Hypertonie eingesetzt.

Sildenafil 50 mg Schmelztabletten (Zum Einnehmen)
Sildenafil 100 mg Schmelztabletten (Zum Einnehmen)

sildenafil citrate mg

Sildenafil ist den meisten vor allem unter dem Handelsnamen Viagra bekannt. Ursprünglich wurde es entwickelt, um Bluthochdruck zu behandeln. Dann stellte sich jedoch heraus, dass es vor allem erektionsfördernd war. Deshalb wird es heute vor allem in der Therapie von Erektionsstörungen wie erektiler Dysfunktion angewendet.

Ein weiteres Anwendungsgebiet ist seit einigen Jahren die Behandlung von Lungenhochdruck (pulmonale Hypertonie).

Sildenafil gehört zur Wirkstoffgruppe der Phosphodiesterase-5-Inhibitoren (PDE-5-Hemmer). Es blockiert das Enzym Phosphodiesterase-5. Dadurch wird weniger zyklisches Guanin-Monophosphat (cGMP) abgebaut. cGMP ist nötig, um die glatte Muskulatur der Blutgefäße im Penis zu entspannen. In Folge werden die Gefäße indirekt erweitert. Dadurch kann Blut leichter in den Schwellkörper des Penis fließen und eine Erektion ermöglichen. Zudem führt der erhöhte cGMP-Spiegel zu einer stärkeren Erektion nach sexueller Erregung. Beides ist jedoch nur möglich, wenn der Patient sexuell stimuliert wird.

Der positive Effekt von Sildenafil auf Lungenhochdruck geht ebenfalls auf die gefäßerweiternde Wirkung zurück.

Oral gegeben wird Sildenafil schnell und fast vollständig im Verdauungstrakt aufgenommen. Die Wirkung tritt nach 30 bis 60 Minuten ein. Die maximale Plasmakonzentration ist nach 30 bis 120 Minuten erreicht, die Eliminationshalbwertszeit der aktiven Substanz nach drei bis fünf Stunden. Die orale Bioverfügbarkeit liegt bei ungefähr 40%, die Wirkdauer bei vier bis fünf Stunden. Wird Sildenafil zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen, verzögern sich die Wirkung und die maximale Plasmakonzentration. Ältere und gesunde Patienten haben zusätzlich eine niedrigere Clearance für Sildenafil und deshalb bereits bei normaler Dosierung häufig erhöhte Plasmaspiegel des Wirkstoffs.

Abgebaut wird der Wirkstoff in der Leber über die Cytochrom-P450-Enzyme CYP3A4 und CYP2C9. Dabei entsteht hauptsächlich ein N-methylierter Metabolit, der ebenfalls ein PDE-5-Hemmer ist, jedoch nur knapp halb so wirksam. Ausgeschieden werden die Metaboliten hauptsächlich über den Stuhl und zu ca. 13% über den Urin.

Die übliche Dosierung des oral verabreichten Sildenafils liegt bei 50 mg ca. eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr. Wird damit nicht der gewünschte Erfolg erzielt, sind auch Dosen zwischen 25 und 100 mg möglich. Jedoch darf pro Tag nur eine Einnahme erfolgen. Die Maximaldosis am Tag beträgt 100 mg. Wird der Wirkstoff zum Essen eingenommen, kann sich die Wirkung verzögern.

Patienten, die eine Nieren- oder Leberfunktionsstörung haben, sollten niedrigere Dosen verschrieben bekommen. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist der Wirkstoff nicht zugelassen.

Sildenafil ist als Film- oder Kautabletten in den Dosierungen 20 mg, 25 mg, 50 mg, 75 mg und 100 mg auf dem Markt erhältlich. Um Lungenhochdruck zu behandeln, ist es zusätzlich noch als Pulver erhältlich, aus dem Suspensionen zur oralen Einnahme hergestellt werden. Dafür steht Pulver mit der Dosierung von 10 mg/ml zur Verfügung.

Die Nebenwirkungen von Sildenafil können unter anderem zu Herzversagen führen. Je höher die Dosierung, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit für schwere Nebenwirkungen. Daher ist Sildenafil für die Selbstbehandlung nicht geeignet. Der Wirkstoff sollte ohne gründliche Untersuchung des Herz-Kreislauf-Systemes nicht angewendet werden. Auch als Lustmittel ist der Wirkstoff nicht geeignet.


Er hat keinerlei direkte Auswirkungen auf die Libido oder das Lustempfinden.

Typische Nebenwirkungen von Sildenafil sind Magen-Darm-Beschwerden (von leichten Befindlichkeitsstörungen über Erbrechen und Durchfall bis Magenschleimhautentzündungen), unterschiedlichste Sehstörungen und grippeähnliche Symptome. Nicht selten komm es zu Bronchitis oder Husten, Kopfschmerzen (Migräne), Schwindel und psychischen Symptomen wie Unruhe oder Angst.

Aufgelistet nach ihrer Häufigkeit werden nachfolgend weitere Nebenwirkungen genannt.


Sehr häufig


Häufig


Gelegentlich


Selten

Sildenafil wird über die Enzyme CYP3A4 und CYP2C9 in der Leber abgebaut. Deshalb können andere Arzneimittel, die ebenfalls auf diese Enzyme einwirken, sich auch auf Sildenafil auswirken. Dazu zählen CYP3A4-Inhibitoren wie Ketoconazol, Erythromycin und Cimetidin. Bisher sind keine Auswirkungen bei diesen Wirkstoffen bekannt, zur Sicherheit sollte dennoch eine niedrige Anfangsdosis gewählt werden. Die HIV-Protease-Hemmstoffe Ritonavir und Saquinavir hingegen können die Plasmakonzentration von Sildenafil deutlich erhöhen. Deshalb wird davon abgeraten, Sildenafil zusammen mit Ritonavir zu geben.

Auch Erythromycin, Cimetidin und Grapefruitsaft können den Plasmaspiegel von Sildenafil erhöhen.  Nicorandil steht ebenfalls im Verdacht, schwerwiegende Wechselwirkungen mit Sildenafil auszulösen.

Im Gegenzug wirkt sich Sildenafil auch auf die Wirksamkeit anderer Medikamente aus. Dazu zählen Nitrate und Riociguat, deren blutdrucksenkenden Effekt der Wirkstoff verstärkt. Eine gleichzeitige Gabe ist bei beiden Substanzen deshalb kontraindiziert. Auch bei Alphablocker-Therapien und unter Amlodipin kann ein zusätzlicher leichter, blutdrucksenkender Effekt beobachtet werden.

Besteht bereits eine Therapie mit Bosentan, kann die gleichzeitige Gabe von Sildenafil zu einem erhöhten Plasmaspiegel des Bosentans führen.

Die Kontraindikationen sind aufgrund des Wirkungsspektrums von Sildenafil vielfältig:


Sildenafil ist für die Behandlung von Frauen nicht indiziert!

Zur Verkehrstüchtigkeit liegen keine Daten vor. Patienten sollten darauf achten, wie sie auf Sildenafil reagieren, bevor sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen.


 

Andere PDE-5-Hemmer wie Tadalafil, Vardenafil oder Avanafil können alternativ eingesetzt werden. Je nach Indikation können auch operative Maßnahmen eine Alternative darstellen.

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03.07.2019 – Aufgrund des Lieferengpasses kann Revatio 0,8 mg/ml Injektionslösung über einen Zeitraum von ca. 2 Monaten ohne beiliegendes behördliches Schulungsmaterial in Verkehr gebracht werden.

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sildenafil citrate mg

Sildenafil ist den meisten vor allem unter dem Handelsnamen Viagra bekannt. Ursprünglich wurde es entwickelt, um Bluthochdruck zu behandeln. Dann stellte sich jedoch heraus, dass es vor allem erektionsfördernd war. Deshalb wird es heute vor allem in der Therapie von Erektionsstörungen wie erektiler Dysfunktion angewendet.

Ein weiteres Anwendungsgebiet ist seit einigen Jahren die Behandlung von Lungenhochdruck (pulmonale Hypertonie).

Sildenafil gehört zur Wirkstoffgruppe der Phosphodiesterase-5-Inhibitoren (PDE-5-Hemmer). Es blockiert das Enzym Phosphodiesterase-5. Dadurch wird weniger zyklisches Guanin-Monophosphat (cGMP) abgebaut. cGMP ist nötig, um die glatte Muskulatur der Blutgefäße im Penis zu entspannen. In Folge werden die Gefäße indirekt erweitert. Dadurch kann Blut leichter in den Schwellkörper des Penis fließen und eine Erektion ermöglichen. Zudem führt der erhöhte cGMP-Spiegel zu einer stärkeren Erektion nach sexueller Erregung. Beides ist jedoch nur möglich, wenn der Patient sexuell stimuliert wird.

Der positive Effekt von Sildenafil auf Lungenhochdruck geht ebenfalls auf die gefäßerweiternde Wirkung zurück.

Oral gegeben wird Sildenafil schnell und fast vollständig im Verdauungstrakt aufgenommen. Die Wirkung tritt nach 30 bis 60 Minuten ein. Die maximale Plasmakonzentration ist nach 30 bis 120 Minuten erreicht, die Eliminationshalbwertszeit der aktiven Substanz nach drei bis fünf Stunden. Die orale Bioverfügbarkeit liegt bei ungefähr 40%, die Wirkdauer bei vier bis fünf Stunden. Wird Sildenafil zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen, verzögern sich die Wirkung und die maximale Plasmakonzentration. Ältere und gesunde Patienten haben zusätzlich eine niedrigere Clearance für Sildenafil und deshalb bereits bei normaler Dosierung häufig erhöhte Plasmaspiegel des Wirkstoffs.

Abgebaut wird der Wirkstoff in der Leber über die Cytochrom-P450-Enzyme CYP3A4 und CYP2C9. Dabei entsteht hauptsächlich ein N-methylierter Metabolit, der ebenfalls ein PDE-5-Hemmer ist, jedoch nur knapp halb so wirksam. Ausgeschieden werden die Metaboliten hauptsächlich über den Stuhl und zu ca. 13% über den Urin.

Die übliche Dosierung des oral verabreichten Sildenafils liegt bei 50 mg ca. eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr. Wird damit nicht der gewünschte Erfolg erzielt, sind auch Dosen zwischen 25 und 100 mg möglich. Jedoch darf pro Tag nur eine Einnahme erfolgen. Die Maximaldosis am Tag beträgt 100 mg. Wird der Wirkstoff zum Essen eingenommen, kann sich die Wirkung verzögern.

Patienten, die eine Nieren- oder Leberfunktionsstörung haben, sollten niedrigere Dosen verschrieben bekommen. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist der Wirkstoff nicht zugelassen.

Sildenafil ist als Film- oder Kautabletten in den Dosierungen 20 mg, 25 mg, 50 mg, 75 mg und 100 mg auf dem Markt erhältlich. Um Lungenhochdruck zu behandeln, ist es zusätzlich noch als Pulver erhältlich, aus dem Suspensionen zur oralen Einnahme hergestellt werden. Dafür steht Pulver mit der Dosierung von 10 mg/ml zur Verfügung.

Die Nebenwirkungen von Sildenafil können unter anderem zu Herzversagen führen. Je höher die Dosierung, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit für schwere Nebenwirkungen. Daher ist Sildenafil für die Selbstbehandlung nicht geeignet. Der Wirkstoff sollte ohne gründliche Untersuchung des Herz-Kreislauf-Systemes nicht angewendet werden. Auch als Lustmittel ist der Wirkstoff nicht geeignet.


Er hat keinerlei direkte Auswirkungen auf die Libido oder das Lustempfinden.

Typische Nebenwirkungen von Sildenafil sind Magen-Darm-Beschwerden (von leichten Befindlichkeitsstörungen über Erbrechen und Durchfall bis Magenschleimhautentzündungen), unterschiedlichste Sehstörungen und grippeähnliche Symptome. Nicht selten komm es zu Bronchitis oder Husten, Kopfschmerzen (Migräne), Schwindel und psychischen Symptomen wie Unruhe oder Angst.

Aufgelistet nach ihrer Häufigkeit werden nachfolgend weitere Nebenwirkungen genannt.


Sehr häufig


Häufig


Gelegentlich


Selten

Sildenafil wird über die Enzyme CYP3A4 und CYP2C9 in der Leber abgebaut. Deshalb können andere Arzneimittel, die ebenfalls auf diese Enzyme einwirken, sich auch auf Sildenafil auswirken. Dazu zählen CYP3A4-Inhibitoren wie Ketoconazol, Erythromycin und Cimetidin. Bisher sind keine Auswirkungen bei diesen Wirkstoffen bekannt, zur Sicherheit sollte dennoch eine niedrige Anfangsdosis gewählt werden. Die HIV-Protease-Hemmstoffe Ritonavir und Saquinavir hingegen können die Plasmakonzentration von Sildenafil deutlich erhöhen. Deshalb wird davon abgeraten, Sildenafil zusammen mit Ritonavir zu geben.

Auch Erythromycin, Cimetidin und Grapefruitsaft können den Plasmaspiegel von Sildenafil erhöhen.  Nicorandil steht ebenfalls im Verdacht, schwerwiegende Wechselwirkungen mit Sildenafil auszulösen.

Im Gegenzug wirkt sich Sildenafil auch auf die Wirksamkeit anderer Medikamente aus. Dazu zählen Nitrate und Riociguat, deren blutdrucksenkenden Effekt der Wirkstoff verstärkt. Eine gleichzeitige Gabe ist bei beiden Substanzen deshalb kontraindiziert. Auch bei Alphablocker-Therapien und unter Amlodipin kann ein zusätzlicher leichter, blutdrucksenkender Effekt beobachtet werden.

Besteht bereits eine Therapie mit Bosentan, kann die gleichzeitige Gabe von Sildenafil zu einem erhöhten Plasmaspiegel des Bosentans führen.

Die Kontraindikationen sind aufgrund des Wirkungsspektrums von Sildenafil vielfältig:


Sildenafil ist für die Behandlung von Frauen nicht indiziert!

Zur Verkehrstüchtigkeit liegen keine Daten vor. Patienten sollten darauf achten, wie sie auf Sildenafil reagieren, bevor sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen.


 

Andere PDE-5-Hemmer wie Tadalafil, Vardenafil oder Avanafil können alternativ eingesetzt werden. Je nach Indikation können auch operative Maßnahmen eine Alternative darstellen.

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Sildenafil 50 mg Schmelztabletten (Zum Einnehmen)
Sildenafil 100 mg Schmelztabletten (Zum Einnehmen)

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Sildenafil ist den meisten vor allem unter dem Handelsnamen Viagra bekannt. Ursprünglich wurde es entwickelt, um Bluthochdruck zu behandeln. Dann stellte sich jedoch heraus, dass es vor allem erektionsfördernd war. Deshalb wird es heute vor allem in der Therapie von Erektionsstörungen wie erektiler Dysfunktion angewendet.

Ein weiteres Anwendungsgebiet ist seit einigen Jahren die Behandlung von Lungenhochdruck (pulmonale Hypertonie).

Sildenafil gehört zur Wirkstoffgruppe der Phosphodiesterase-5-Inhibitoren (PDE-5-Hemmer). Es blockiert das Enzym Phosphodiesterase-5. Dadurch wird weniger zyklisches Guanin-Monophosphat (cGMP) abgebaut. cGMP ist nötig, um die glatte Muskulatur der Blutgefäße im Penis zu entspannen. In Folge werden die Gefäße indirekt erweitert. Dadurch kann Blut leichter in den Schwellkörper des Penis fließen und eine Erektion ermöglichen. Zudem führt der erhöhte cGMP-Spiegel zu einer stärkeren Erektion nach sexueller Erregung. Beides ist jedoch nur möglich, wenn der Patient sexuell stimuliert wird.

Der positive Effekt von Sildenafil auf Lungenhochdruck geht ebenfalls auf die gefäßerweiternde Wirkung zurück.

Oral gegeben wird Sildenafil schnell und fast vollständig im Verdauungstrakt aufgenommen. Die Wirkung tritt nach 30 bis 60 Minuten ein. Die maximale Plasmakonzentration ist nach 30 bis 120 Minuten erreicht, die Eliminationshalbwertszeit der aktiven Substanz nach drei bis fünf Stunden. Die orale Bioverfügbarkeit liegt bei ungefähr 40%, die Wirkdauer bei vier bis fünf Stunden. Wird Sildenafil zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen, verzögern sich die Wirkung und die maximale Plasmakonzentration. Ältere und gesunde Patienten haben zusätzlich eine niedrigere Clearance für Sildenafil und deshalb bereits bei normaler Dosierung häufig erhöhte Plasmaspiegel des Wirkstoffs.

Abgebaut wird der Wirkstoff in der Leber über die Cytochrom-P450-Enzyme CYP3A4 und CYP2C9. Dabei entsteht hauptsächlich ein N-methylierter Metabolit, der ebenfalls ein PDE-5-Hemmer ist, jedoch nur knapp halb so wirksam. Ausgeschieden werden die Metaboliten hauptsächlich über den Stuhl und zu ca. 13% über den Urin.

Die übliche Dosierung des oral verabreichten Sildenafils liegt bei 50 mg ca. eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr. Wird damit nicht der gewünschte Erfolg erzielt, sind auch Dosen zwischen 25 und 100 mg möglich. Jedoch darf pro Tag nur eine Einnahme erfolgen. Die Maximaldosis am Tag beträgt 100 mg. Wird der Wirkstoff zum Essen eingenommen, kann sich die Wirkung verzögern.

Patienten, die eine Nieren- oder Leberfunktionsstörung haben, sollten niedrigere Dosen verschrieben bekommen. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist der Wirkstoff nicht zugelassen.

Sildenafil ist als Film- oder Kautabletten in den Dosierungen 20 mg, 25 mg, 50 mg, 75 mg und 100 mg auf dem Markt erhältlich. Um Lungenhochdruck zu behandeln, ist es zusätzlich noch als Pulver erhältlich, aus dem Suspensionen zur oralen Einnahme hergestellt werden. Dafür steht Pulver mit der Dosierung von 10 mg/ml zur Verfügung.

Die Nebenwirkungen von Sildenafil können unter anderem zu Herzversagen führen. Je höher die Dosierung, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit für schwere Nebenwirkungen. Daher ist Sildenafil für die Selbstbehandlung nicht geeignet. Der Wirkstoff sollte ohne gründliche Untersuchung des Herz-Kreislauf-Systemes nicht angewendet werden. Auch als Lustmittel ist der Wirkstoff nicht geeignet.


Er hat keinerlei direkte Auswirkungen auf die Libido oder das Lustempfinden.

Typische Nebenwirkungen von Sildenafil sind Magen-Darm-Beschwerden (von leichten Befindlichkeitsstörungen über Erbrechen und Durchfall bis Magenschleimhautentzündungen), unterschiedlichste Sehstörungen und grippeähnliche Symptome. Nicht selten komm es zu Bronchitis oder Husten, Kopfschmerzen (Migräne), Schwindel und psychischen Symptomen wie Unruhe oder Angst.

Aufgelistet nach ihrer Häufigkeit werden nachfolgend weitere Nebenwirkungen genannt.


Sehr häufig


Häufig


Gelegentlich


Selten

Sildenafil wird über die Enzyme CYP3A4 und CYP2C9 in der Leber abgebaut. Deshalb können andere Arzneimittel, die ebenfalls auf diese Enzyme einwirken, sich auch auf Sildenafil auswirken. Dazu zählen CYP3A4-Inhibitoren wie Ketoconazol, Erythromycin und Cimetidin. Bisher sind keine Auswirkungen bei diesen Wirkstoffen bekannt, zur Sicherheit sollte dennoch eine niedrige Anfangsdosis gewählt werden. Die HIV-Protease-Hemmstoffe Ritonavir und Saquinavir hingegen können die Plasmakonzentration von Sildenafil deutlich erhöhen. Deshalb wird davon abgeraten, Sildenafil zusammen mit Ritonavir zu geben.

Auch Erythromycin, Cimetidin und Grapefruitsaft können den Plasmaspiegel von Sildenafil erhöhen.  Nicorandil steht ebenfalls im Verdacht, schwerwiegende Wechselwirkungen mit Sildenafil auszulösen.

Im Gegenzug wirkt sich Sildenafil auch auf die Wirksamkeit anderer Medikamente aus. Dazu zählen Nitrate und Riociguat, deren blutdrucksenkenden Effekt der Wirkstoff verstärkt. Eine gleichzeitige Gabe ist bei beiden Substanzen deshalb kontraindiziert. Auch bei Alphablocker-Therapien und unter Amlodipin kann ein zusätzlicher leichter, blutdrucksenkender Effekt beobachtet werden.

Besteht bereits eine Therapie mit Bosentan, kann die gleichzeitige Gabe von Sildenafil zu einem erhöhten Plasmaspiegel des Bosentans führen.

Die Kontraindikationen sind aufgrund des Wirkungsspektrums von Sildenafil vielfältig:


Sildenafil ist für die Behandlung von Frauen nicht indiziert!

Zur Verkehrstüchtigkeit liegen keine Daten vor. Patienten sollten darauf achten, wie sie auf Sildenafil reagieren, bevor sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen.


 

Andere PDE-5-Hemmer wie Tadalafil, Vardenafil oder Avanafil können alternativ eingesetzt werden. Je nach Indikation können auch operative Maßnahmen eine Alternative darstellen.

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03.07.2019 – Der Lieferengpass für Revatio 0,8 mg/ml Injektionslösung ist beendet. Der Hersteller informiert über die Hintergründe und gibt weitere Informationen.

03.07.2019 – Aufgrund des Lieferengpasses kann Revatio 0,8 mg/ml Injektionslösung über einen Zeitraum von ca. 2 Monaten ohne beiliegendes behördliches Schulungsmaterial in Verkehr gebracht werden.

11.10.2018 – Der Rote-Hand-Brief informiert über einen Studienabbruch aufgrund höherer Inzidenz persistierender pulmonalarterieller Hypertonie bei Neugeborenen und höherer Anzahl neonataler Todesfälle.

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Informationen zur Verordnung und Anwendung von Arzneimitteln mit Sildenafil citrat in der Wirkstärke und Applikationsform Sildenafil (citrat) 50 mg Tabletten (Zum Einnehmen). Anwendungsgebiete, Warnhinweise, Risiken, Interaktionen, Nebenwirkungen und Gegenanzeigen sowie Hinweise zu Schwangerschaft und Stillzeit.Allgemeine Informationen: Sildenafil citrat | Wirkstoff-Monographien

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03.07.2019 – Der Lieferengpass für Revatio 0,8 mg/ml Injektionslösung ist beendet. Der Hersteller informiert über die Hintergründe und gibt weitere Informationen.

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Der Wirkstoff Sildenafil wirkt potenzanregend und wird daher gegen erektile Dysfunktion (ED) eingesetzt. Außerdem kommt er bei Lungenhochdruck zum Einsatz. Die potenzsteigernde Wirkung von Sildenafil wurde zufällig entdeckt, denn ursprünglich wurde ein neues Herzmedikament gesucht. Hier lesen Sie alles Wichtige über Wirkung, Nebenwirkung und Anwendung von Sildenafil.

Bei sexueller Stimulation wird in den Penis-Schwellkörpern der Nervenbotenstoff (Neurotransmitter) Stickstoffoxid (NO) freigesetzt. NO erhöht die Menge eines weiteren Botenstoffes, des sogenannten cyclischen Guanosinmonophosphats (cGMP). Durch den cGMP-Anstieg entspannt sich die Muskulatur in den Schwellkörpern und die Blutgefäße werden weiter. So strömt mehr Blut ein, was zur Erektion führt. Schließlich wird das cGMP vom Enzym PDE-5 (Phospodiesterase 5) abgebaut, was die Gefäße wieder verengt – der Penis erschlafft.

Sildenafil ist ein sogenannter PDE-5-Hemmer: Er inaktiviert das Enzym PDE-5, sodass das erektionsfördernde cGMP nicht mehr abgebaut wird. Die Blutgefäße bleiben entspannt, die Erektionsfähigkeit verbessert sich.

Der PDE-5-Hemmer entfaltet seine gefäßerweiternde Wirkung auch in der Lunge und kann daher hier herrschendem Bluthochdruck (Lungenhochdruck) entgegenwirken.

Bereits 70 Minuten nach seiner Einnahme erreicht der Wirkstoff seine maximale Konzentration im Blutplasma. Vier Stunden nach der Einnahme ist bereits die Hälfte des Wirkstoffes wieder abgebaut. Für den Abbau sorgt hauptsächlich die Leber.

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Sildenafil wird in erster Linie bei erektiler Dysfunktion (ED, Impotenz) eingesetzt. Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten keine Erektion erzielt oder aufrecht erhalten werden konnte.

Neuerdings wird Sildenafil außerdem zur Behandlung der pulmonalen Hypertonie (Lungenhochdruck) eingesetzt. Seit 2006 ist es für diese Anwendung in der EU und Schweiz zugelassen.

Sildenafil kann in Form von Tabletten angewendet werden. Wenn möglich, sollte die Einnahme mit der niedrigsten Dosis begonnen werden. Bei erektiler Dysfunktion wird eine Stunde vor Geschlechtsverkehr eine Tablette eingenommen. Bei Bedarf kann in Absprache mit dem Arzt die Menge gesteigert werden. Die maximale Sildenafil-Dosierung von 100 Milligramm pro Tag darf aber nicht überschritten werden.

Bei älteren Menschen und bei Patienten mit Leber- und Nierenschwäche muss die Sildenafil-Dosierung angepasst werden. Die Einnahme sollte hier nur mit 25 Milligramm begonnen werden. Eine Dosiserhöhung ist in Absprach mit dem Arzt möglich.

Üblicherweise enthalten die Präparate den Wirkstoff in Form von Salzen (Sildenafil-Citrate).

Sehr häufige Sildenafil-Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, anfallsweise entstehende Hautrötungen (Flush) sowie Sehstörungen mit Lichtempfindlichkeit und unscharfem Sehen. Außerdem kommt es häufig zu einer verstopften Nase, Schwindel und akutem Hautausschlag (Exanthem).

Sehr ernste unerwünschte Wirkungen durch das Potenzmittel sind Herzinfarkt und plötzlicher Herztod, Schlaganfall (Apoplex) sowie der Verschluss von Netzhautgefäßen.

In der Vergangenheit gab es viele Todesfälle im Zusammenhang mit der Einnahme des Potenzmittels, etwa bedingt durch Herzinfarkt.

Sildenafil wird Frauen und Patienten unter 18 Jahren nicht verschrieben. Es darf auch nicht zusammen mit weiteren Potenzmitteln eingenommen werden.

Außerdem darf Sildenafil nicht eingenommen werden:

Die gleichzeitige Anwendung von gefäßerweiternden Arzneimitteln wie sogenannten NO-Donatoren (z.B. Nitrate, Molsidomin, Nicorandil, Amylnitrit, Natriumnitroprussid) kann den Blutdruck erheblich absenken. Um lebensbedrohliche Folgen zu vermeiden, darf Sildenafil daher nicht zusammen mit solchen Arzneimitteln verwendet werden. Aus dem gleichen Grund dürfen im Notfall Patienten mit Herzinfarkt, die zuvor Sildenafil eingenommen haben, nicht mit Nitraten therapiert werden.

Auch in Kombination mit Bluthochdruckmitteln wie sogenannten Alpha-Blockern wird der Blutdruck gefährlich erniedrigt.

Das Potenzmittel wird vor allem durch die Leber abgebaut, und zwar durch bestimmte Leberenzyme (CYP). Diese können durch manche Medikamente gehemmt werden (CYP3A4-Hemmer), was sowohl die Wirkung als auch die Nebenwirkungen von Sildenafil enorm steigern kann. Aus diesem Grund darf das Potenzmittel nicht zusammen mit solchen CYP3A4-Hemmern angewendet werden. Es gehören dazu beispielsweise die Anti-Pilzmittel Ketokonazol und Itraconazol, das Antibiotikum Erythromycin, das Magenmittel Cimetidin sowie die HIV-Mittel Saquinavir und Ritonavir.

Die Aktivität der Leberenzyme kann durch einige Medikamente auch gesteigert werden (CYP3A4-Induktoren). Das verringert die Wirkung von Sildenafil. Beispiele für solche CYP3A4-Induktoren sind die Epilepsie-Mittel Phenobarbital, Phenytoin und Carbamazepin.

Sildenafil kann nur auf Rezept gekauft werden, ist also verschreibungspflichtig. Der Grund: Bei der Anwendung kann es zu ernsthaften Sildenafil-Nebenwirkungen kommen. Vor der Verschreibung untersucht der Arzt daher den Patienten, falls dieser aufgrund von Vorerkrankungen (wie Herzproblemen) besonders gefährdet ist, bestimmte Nebenwirkungen zu entwickeln.

Die Rezeptpflicht  gilt nicht nur für das Originalpräparat, sondern auch für Sildenafil-Generika. Zwar kann man das Potenzmittel im Internet ohne Rezept erwerben, doch dies ist illegal. Vor allem aber sind bei solchen Präparaten weder die Sildenafil-Dosierung noch die Reinheit und somit die Wirkung und Sicherheit gewährleistet. Daher ist vom Kauf des Potenzmittels über das Internet ohne Rezept abzuraten.

Sildenafil, die bekannte blaue Pille, wurde in den 1990er Jahren von dem Pharmaunternehmen Pfizer entwickelt. In Europa und der Schweiz wurde es 1998 zugelassen. Im Jahr 2013 ist der Patenschutz des Potenzmittels in Deutschland ausgelaufen. Seither kamen zahlreiche Sildenafil-Generika in den Handel. In den USA läuft das Patent für Sildenafil erst 2019 aus.

Die Informationen dürfen auf keinen Fall als Ersatz für professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte angesehen werden. Der Inhalt von NetDoktor.de kann und darf nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen. © Copyright 2019 NetDoktor.de – All rights reserved – NetDoktor.de is a trademark

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